Ponny
Hinzunehmen, dass man im Moment so fotografiert, wie man eben fotografiert oder glücklich darüber zu sein, hängt bei mir irgendwie vom Tag ab. Mal gewinnt man, mal verliert man. Ich bin fest davon überzeugt, dass man das Leben lieben muss, wenn man sein eigenes Potential ausschöpfen möchte. In dieser Hinsicht gebe ich mir Mühe. Viel Mühe. Zu Lieben reicht da manchmal nicht. Manchmal muss man auch Loslassen. Und zwar sehr. Und ob der Weg nun der Richtige ist, den man eingeschlagen hat, wird sich zeigen. Ich habe aufgehört, da in „Wahrscheinlichkeiten“ zu denken. Und manchmal ist es eben kühner das Bekannte zu hinterfragen, als das Unbekannte zu erforschen.
Nach den arbeitsreichen letzten Monaten noch irgendwas fotografisches aus mir herauszupressen, schien mir fast unmöglich. Und ich wollte schon fast auf den großen roten Aus-Knopf drücken. Und dann kam Ponny… Na Bitte Leben, geht doch!
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Die Ponny ist auch ein Geschenk! Aber was Du da gemacht hast finde ich schon absolut beeindruckend. Ganz großes Kompliment!
Großartig!
Hammer Bilder! Beneide dich manchmal um deine Models und Motivmöglichkeiten.. :/
Da hast Du wieder eine wundervolle Strecke abgeliefert… Auch unglaublich, wieviel Emotion Dein Model und Du in die Bilder bringen!
Jetzt aber auf den roten Knopf hauen, besser kanns eigentlich nicht mehr werden 🙂
Entspannte Feiertage!
Mit gefallen vor allem die Lichtspiele der Jalousien in den s/w Bildern. Die passen wunderbar zu meinen neuen AKG Kopfhörern, die ich gerade auf hab und Tschaikowski, den ich gerade höre 🙂
Wieder eine sehr (sehr sehr) inspirierende und beeindruckende Bildstrecke von Dir. Ich nehme seit langer Zeit viel von Dir mit und das hier gezeigte ist ein weiteres Beispiel Deiner hervorragenden Kreativität.