28
Jan
2018
20

Jerusalem und Bethlehem

Wir fahren am Morgen nach Jerusalem. Nur eine knappe Stunde sind wir aus Tel Aviv kommend dafür unterwegs. Die Stimmung ist prächtig, denn so langsam kommt das Gefühl an, hier reinzukommen und irgendwie auch „richtig loszulegen“. 

Nach einem „Jerusalem for Beginner“ Exkurs, sind die 6 Fotografen wieder auf sich allein gestellt und fotografieren ihre Aufgaben. Ich bin sehr gespannt auf die Ergebnisse, denn es kostet diesmal durchaus Überwindung und Mut, heute abzuliefern. Ich selbst fotografiere kaum noch, denn zum einen habe ich bei meinen letzten Reisen fotografisch mitgenommen, was ich mitnehmen wollte, zum anderen habe ich mich Friedrich und Kay angenommen, um ein wenig Hilfestellung zu leisten. So genieße ich die Eindrücke und die Anwesenheit meiner Begleiter. Auch am nächsten Tag in Bethlehem fotografiere ich kaum – diesmal verleihe ich gleich mal meine Kamera und laufe „nackt“ durch die Gegend. Ist durchaus auch mal ein schönes Gefühl! Hier nun also nur ein paar Quick Shots von mir, ABER… wartet (weiter unten) was noch kommt…


Die Aufnahmen, die die Gruppe nach zwei Tagen mitgebracht hat, sind wirklich beeindruckend, allen voran mal wieder Tobias, der mich ja in Vietnam schon jedesmal komplett begeistert hat…

Also Manege frei für Tobias Löhr:

Fotos: Tobias Löhr (www.tobistraveltales.com)

Aber auch Alea (www.aleahorst.de), Sabine (www.kneidinger-photography.at)  und Frank (www.fotovonfrank.de) beeindrucken mich:

Fotos: Alea Horst

Foto: Frank Niedertubessing

Fotos: Sabine Kneidinger

 

Eine wundervolle Woche wünscht Euch

Euer Stilpirat

sowie

Caro, Friedrich, Kay, Sabine, Frank, Alea und Tobias

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6 Responses

  1. Pingback : Zehn Verweise › RAPPELSNUT

  2. Wow! Was für wahnsinnig starke Bilder! Die Bilder von Tobias sprechen auch eine eigene Sprache und bringen eine Menge Feeling mit. Wirklich großartig.

  3. Peter

    Sagt das er nicht oder kaum fotografiert, zeigt dann aber 200 mittelmäßige Bilder. Steffen Böttcher, Fotovogel.

  4. ……super Bilder, sehr einfühlsam, dokumentarisch und ein bisschen voyeuristisch. Das fünfte, das mit viel negative space links und dem bei Kerzenlicht lesenden bärtigen Mann ist wegen seiner Einfachheit mein Favorit.