Jarle Bernhoft
Kennt Ihr das, wenn man auf einen Künstler aufmerksam wird und ihn so unglaublich geil findet, dass man ihn die halbe Nacht stalked? Gestern Abend sitze ich mit einem alten Freund zusammen und wir reden über Musik, als er mir Jarle Bernhoft vorstellt. Ich hab echt keine Ahnung, wie dieser Wiesel an mir vorüber gehen konnte!??!? Aber seit heute morgen läuft sein Kram hier bei mir im Dauerloop. Angefixt hate er mich mit diesem Video hier:
So lange ich immer noch solche (doch noch relativ unbekannte) Musiker mit derartiger Qualität finde, kann ich diesen ganzen Casting-Show Quatsch und die Hansel drum herum echt nicht ernst nehmen.
Hier alle links:
Website: jarlebernhoft.de
Facebook: facebook.com/jarlebernhoft
Musik bei amazon: Solidarity Breaks, Ceramik City Chronicles
und bei itunes: Solidarity Breaks, Ceramik City Chronicles
Freue mich soooo auf das Konzert heute Abend in der Fabrik!
mag ich. sehr.
Ja der ist großartig – Karten sind schon bestellt. 21. April Fabrik – Hamburg
Da klickt man mal wahllos auf einen unbekannten Blog, um zu sehen, was andere treiben und man stellt zuallererst fest, dass der Blogbetreiber einen ganz wunderbaren Musikgeschmack hat. Danke schön für’s Teilen, wird mir in Erinnerung bleiben.
Danke für deinen Tip! Hab mir gerade das Album, Solidarity Breaks mal sofort gekauft. Der hat eine schöne Stimmfarbe, sehr gut für die Morgenstunden in der Bahn. 😉
Genial. 21. April Fabrik gleich gebucht.
Der Typ ist der Hammer! Ich höre jetzt schon seit gestern „In The Street Where The World Passes Me By“ in Endlosschleife! Geiler Tipp – danke!
Noch nie von dem Typen gehört.
Absolut cooler Blues. Muss ich haben! Danke für den Tipp 🙂
… sah & hörte ihn auch (erstmalig) bei zdf bauhaus…
wo holt dieser ;-)) spuchtfink den blues her? und dieses frische experimentieren… ich bin begeistert
sehr sehr geil.
was mich besonders freut: endlich mal etwas, das mir nicht durch übermäßige autotunerei total vergällt ist.
das passiert mir in den letzten monaten ständig: ich höre echt geile mucke, und spätestens im refrain steht jeder ton wie bei bei chet baker. der das allerdings nur mit den tönen gemacht hat, die das seiner meinung nach brauchten. ich kann gar nicht zählen, wie viele platten ich deshalb nicht kaufen kann – ich würde ja so gerne.
bei herrn bernhoft ist das anders: sehr geile musik sehr geil performt und nicht kaputtgebügelt.
welch ein glück. vielen dank für den hinweis, ich teile ihre begeisterung!
.~.
Schade, leider nur als CD verfügbar. 🙁
Pingback : Jarle Bernhoft « Tigions Blog
gucke mir gerade das von johannes empfohlene zdf@bauhaus konzert an..der typ ist der burner….in jeder hinsicht…danke johannes für den hinweis …
hab ihn neulich bei zdf@bauhaus gesehen, check mal ob das konzert noch in der mediathek verfügbar ist. sehr sehens- und hörenswert, da man einen super einblick in die art und weise erhält, wie er diese hammermukke ganz alleine zustandebringt.
Yeah. Das wird der Soundtrack für diesen Tag am Schreibtisch – danke für den Tipp, gefällt mir sehr!
Pingback : Link(s) vom 23. Februar 2012 : e13.de
Hach ja, live looping ist schon saugeil. I like! Danke für den Tipp!
Das Video klingt vielversprechend. Da werd ich mir wohl gleich mal das Album durchhören.
Ich hab mit letztens das Album „Making Mirrors“ von Gotye auf Schallplatte geholt. Bei so guter Musik nimmt man auch in kauf, aller 20 Minuten zum Plattenteller zu rennen, und die Scheibe zu drehen 😀
Übrigens, ähnlich gut ist folgender Künstler:
http://www.myvideo.de/watch/4938450/Yoav_Club_Thing
Sehr cool, wobei ich finde, dass seine „Power“ auf dem Album ein bißchen untergeht. Live oder Acoustic ist das um einiges besser, zumindest den YT-Videos nach zu urteilen. Vor allem das Tears for Fears Acoustic Cover von Shout ist der Wahnsinn.
das dich das stück angefixt hat ist nachvollziehbar wenn man ihn nicht sieht und im hintergrund sein spiel treiben läßt dann kommt bei mir der vergleich zu den frühen jahren von stevie wonder auf und darüber hattest du ja erst kürzlich berichtet.. sehr geile vorstellung die du uns hier zeigst. thx
*yEAh! Die großartigste Musik von irgendwoher findet man meist durch Zufall im Netz – ganz selten durch Tipps – dieser hier ist allerdings genial. Merci.