Fundstücke der Woche (10)
„Yellow Bird“ ist eine Technik, die es erlaubt einen Film „in alle Richtungen“ zu sehen. Per Maus navigiert man einfach im Film wild in alle Himmelsrichtungen und ist so sein eigener Kameramann. Wie diese Technik im Kino einsetzbar ist, ist mir momentan noch schleierhaft, aber ein Erlebnis ist es allemal! (gefunden bei: http://kwerfeldein.posterous.com)
Ich bin ja kein Typ der mit Sport viel anzufangen wüsste. Auch meine Eitelkeit hält sich in gesunden Grenzen. Mein Waschbärbauch ist gut zum drüber streicheln und manchmal freue ich mich ein wenig darüber, daß meine Arme längst nicht so „definiert“ sind wie die der Oma auf dem Bild links (Großansicht via klick)
(gefunden bei Klabusterbeere)
Der Zeitschriftenblog hat sich doch tatsächlich die Mühe gemacht, zu recherchieren, welche Tittenmagazine in 2008 eingestellt wurden. Auf dem „Friedhof der Schmuddelblätter“ gibt es Magazine, die durchaus sehr „ergebnisorientiert“ arbeiteten. Warum sich das eine oder andere wertvolle Stück Zeitgeschichte dennoch nicht auf dem Zeitschriftenmarkt halten konnte, ist mir angesichts der phantasiefreien Titel zwar kein Rätsel, traurig ist es dennoch nicht!
(gefunden bei Zeitschriftenblog)
Lomografie ist die Lust am „unperfekten“. Kleine, billige Plastikkameras wie die „Holga“ oder die „Golden Half“ erfreuen sich zunehmender beliebtheit und auch ich mag die kleinen – leider aber recht seltenen- fotografischen Schätze, die die Plastikboliden hervorbringen.
Offenbar gibt es aber einige wenige völlig verrückte Fans, die zum 25. Jahrestag der „Lomo LC-A“ für ein Elite-Jubiläumspaket satte 750 EUR hinlegen. Für das Geld gibts neben der Kamera, einem Buch, zwei Filmdosen und einer Batterie, ein Fischauge, den Splitzer, das Colorsplash und ein hippes Säckchen dazu. (gefunden bei macadelic)
Virales Marketing wird immer wichtiger für Unternehmen, die dafür zunehmend mehr Geld in die Hand nehmen. Die Idee dahinter ist so einfach wie nachvollziehbar: „Mach einen lustigen Spot, der tausende male durch die Weblandschaft gepostet wird und transportiere damit deine Botschaft“. Ich verweigere mich solchem Ansinnen keineswegs, denn sonst könnte ich Euch nicht diesem echt gelungenen Evian Spot kein Lächeln ins Gesicht zaubern!
Pingback : Warum tu ich mir das an? | Der Stilpirat