Tag 1 nach der Fuji Finepix x100 – Überlegungen
So, nun haben wir mal alle eine Nacht drüber geschlafen und die erste Euphorie ist gelegt. Und auch wenn bei mir gestern sofort das „Habenwill“ Gen aktiviert wurde, sieht diese Produktvorstellung auf den zweiten Blick nicht wirklich nach einer Überraschung aus. Betrachten wir also am Tag 1 nach der sensationellen Vorstellung der Finepix x100 von Fuji mal ganz nüchtern die Fakten:
Fuji hatte keiner mehr so richtig auf dem Zettel. Die relativen belanglosen Produktneuheiten der letzten Jahre haben uns fast vergessen lassen, daß es der Laden drauf hat und vor Jahren bereits sehr gute Kameras für Leica (Leica Digilux) gebaut hat. Man ist also nicht ganz unerfahren mit der Herstellung von Produkten im Premiumsektor. Einzig ein kleines Markenproblem bleibt. Fuji bringt keiner so richtig mit edlen Produkten in Verbindung. Mit der Finepix x100 kann sich das ändern. Doch auch wenn sich die Key-Features des Hardware gewordenen Traums, lesen wie aus einem Fotografen-Wunschkonzert, richtet der Preis ganz schnell die Dinge und holt uns auf den Boden zurück.
Damit Ihr nicht alle auf andere Seiten verschwindet hier noch mal die Key-Feautures:
– 12MP APS-C Sensor
– Gehäuse mit Magnesium-Legierung
– ISO Bereich von 200 bis 6.400
– Hammer Linse: 23mm/f2,0 (entspricht 35mm auf KB)
– Video (720p)
sowie (aufgepasst!)
– einem Hybrid Sucher (!) bei dem man umschalten kann zwischen optischem und elektronischem Sucher
Der Preis der Fuji X100 – so las man gestern in diversen Foren – soll sich irgendwo bei 130.000-150.000 YEN bewegen… Umgerechnet etwa 1.300€. Wie schnell relativiert sich die Sensation nun? Sollte der Preis stimmen, haben wir hier nicht mehr oder weniger als eine „Möchtegern Leica X1“ (die momentan mit einem Strassenpreis von 1.550,-€ zu haben ist). Also eine etwas günstigere X1, die zugegeben – etwas mehr kann. Ob sie im Ergebnis (also Bildtechnisch) der X1 das Wasser reichen kann, bleibt abzuwarten. Greift man zur Fuji wenn man für das gleiche Geld eine Leica haben kann? Ich glaube nein. Die Fuji Finepix X100 könnte einzig Image-Verweigerern dazu dienen, mal was anderes in der Hand zu halten. Ok, ich gebe zu: der Hybrid Sucher ist der Hammer und auch die angestrebten 6.400 ISO sollten der Fuji X100 eine Kaufargumentation mehr sein. Doch die X1 ist keine Kamera für „immerdabei-des ambitionierten-Fotografen„, sondern – ich bitte um Verzeihung – für Imageträger. Und so relativiert sich für mich die heiß entbrannte Diskussion darüber, ob die X100 die X1 nun vom Markt verdrängt. Fuji hat den Namen „X100“ nicht zufällig in die Nähe von „X1“ gerückt. Sehr ambitioniert! Doch bitte liebe Familie Fuji: „Bier ist Bier“ und „Schnaps ist Schnaps“. Ihr könntet sogar noch einen roten Punkt drauf kleben und seid immer noch Fuji.
Ich denke bei einem Preis von etwa 800,-€ würde die Fuji Finepix X100 den Markt aufrollen und einProdukt auf den Markt bringen, an dem sich alle anderen messen lassen müssen. Für den momentan diskutierten Preis wird sie eine Anwalts-, Werber- und Doktoren-Kamera die keinenWert auf Image legen… aber gibts die wirklich?
Was denkt Ihr?
UPDATE v. 10. Feburar 2011
Die Fuji Finepix x100 wird in Deutschland für UVP 999,-€ ab April 2011 verfügbar sein. Ich denke, der Preis geht absolut ok. Die Kamera setzt damit Maßstäbe, an die andere Hersteller erst mal rankommen müssen.
Hier die offizielle Ankündigung von Fuji:
Ein moderner Klassiker – Die Premium-Kompaktkamera FINEPIX X100
FUJIFILM kündigt Markteinführung der FINEPIX X100 an. Hybrid-Optischer-Sucher, APS-C CMOS Sensor und Festbrennweite bieten Bildqualität der Spitzenklasse.
Kleve, 08. Februar 2011 – Mit großer Vorfreude haben sowohl Profi- als auch ambitionierte Amateur-Fotografen auf die Ankündigung der FINEPIX X100 von FUJIFILM während der Photokina im vergangenen Jahr reagiert. Nun hat das Warten ein Ende: Ab Anfang April 2011 wird die FINEPIX X100 im Handel erhältlich sein.
Die FINEPIX X100 bietet eine Fülle an echten Innovationen und technischen Spezifikationen, die eine Bildqualität der Spitzenklasse versprechen: Hybrid-Optischer-Sucher, speziell angepasster APS-C CMOS Sensor mit 12,3 Megapixeln, FUJINON Objektiv mit 23 mm Festbrennweite (äquivalent zu 35 mm bei KB), Lichtstärke F2 und neu entwickelter EXR Prozessor.
Das klassische Design und die hochwertigen Materialien der FINEPIX X100 unterstreichen den Anspruch dieser Kamera: Qualität ohne Kompromisse.
Weltneuheit Hybrid-Optischer-Sucher – Perfekte Kombination aus optischem und elektronischem Sucher
Der einzigartige Hybrid-Optische-Sucher der FINEPIX X100 ist eine echte Weltneuheit. Beim Hybrid-Optischen-Sucher kombiniert FUJIFILM das Konzept des optischen Leuchtrahmensuchers, das sich in hochwertigen 35mm- oder Mittelformatkameras bewährt hat, mit einem elektronischen Sucher, der oft in spiegellosen Superzoom- oder Systemkameras verwendet wird.
Puristen bevorzugen oftmals das helle, klare Bild eines optischen Suchers. Aber immer mehr Fotografen schätzen inzwischen auch die nützlichen Zusatzinformationen auf modernen Displays. Der neue Hybrid-Optische-Sucher der FINEPIX X100 kombiniert das Beste aus beiden Welten.
Der Invers-Galileische-Sucher mit einer 0,5-fachen Vergrößerung verwendet nur reine Glaskomponenten mit einer extrem geringen chromatischen Aberration und Verzerrung. Durch ein integriertes Prisma und LCD-Element können die Informationen des elektronischen Suchers auf das optische Sucherbild übertragen werden. Im Hybrid-Optischen-Sucher kann der Fotograf also gleichzeitig ein optisches Sucherbild betrachten und elektronische Informationen zur Aufnahme ablesen. Das Suchersystem kann zudem als hochwertiger elektronischer Sucher mit 1,44 Millionen Bildpunkten und 100% Abdeckung verwendet werden.
Durch das einfache Umschalten zwischen dem optischen und dem elektronischen Sucherbild mittels eines Hebels bietet der Hybrid-Optische-Sucher die maximale Freiheit bei der Bildgestaltung. Auch in anspruchsvollen Aufnahmesituationen wird das Fotografieren mit der FINEPIX X100 zu einem echten Vergnügen.
Premium FUJINON Objektiv
Bei der Wahl des Objektivs für die FINEPIX X100 stand ein Grundsatz an erster Stelle: Das Beste ist gerade gut genug. Das speziell für die X100 entwickelte FUJINON Objektiv ist dementsprechend eine Klasse für sich.
FUJIFILM hat für die FINEPIX X100 ein fest verbautes Objektiv mit 23 mm Festbrennweite (äquivalent zu 35 mm bei KB) gewählt. Das Objektiv ist für eine Vielzahl von Motiven geeignet und verfügt über eine maximale Blendenöffnung von F2. Diese Kombination verspricht eine maximale Bildqualität mit herausragender Auflösung und minimaler Aberration bis hin zu exzellenter Helligkeit in den Randbereichen des Bildes. Es wird nicht nur eine große Lichtstärke und Kontrastempfindlichkeit erreicht, sondern auch eine größtmögliche Detailauflösung bei einer um eine oder zwei Stufen geschlossenen Blende. Die Objektivkonstruktion beinhaltet eine 9-teilige Blende und einen eingebauten ND-Filter bei einer insgesamt sehr kompakten Objektivgröße.
Dank dieser Objektivspezifikationen können mit der FINEPIX X100 Makroaufnahmen bis zu einem Abstand von nur 10 cm realisiert werden. Unter Ausnutzung der großen APS-C-Sensorfläche und der Lichtstärke F2 können Details überlebensgroß mit effektvoller Hintergrundunschärfe eingefangen werden.
Mit Hilfe des eingebauten ND-Filters (Verlängerung äquivalent zu 3 EV-Stufen) können Motive auch in heller Umgebung mit geringer Schärfentiefe abgebildet werden, da das Fotografieren mit weit offener Blende möglich ist. Lange Verschlusszeiten können so bei Motiven gezielt eingesetzt werden, bei denen Bewegungsunschärfe erwünscht ist, z.B. bei fließendem Wasser. Der ND-Filter kann nach Bedarf ein- oder ausgeschaltet werden und ist im ausgeschalteten Zustand zurückgefahren.
Von den 6 Linsengruppen, die sich in der FINEPIX X100 befinden, sind 3 der 12 Seiten mit konventionellem EBC behandelt (die verkitteten Flächen ausgenommen). Die übrigen 9 Seiten sind mit einer neuen Super EBC Breitbandbeschichtung versehen, um rote “Geisterbilder” (Streulicht) zu verhindern. Diese Beschichtung besteht aus bis zu 9 Lagen, die entsprechend den Anforderungen jedes einzelnen Linsenelements aufgebracht werden.
Ultimative Bildqualität – APS-C CMOS-Sensor und EXR Prozessor
FUJIFILM hat einen 12,3 Megapixel CMOS-Sensor im Format APS-C speziell für die FINEPIX X100 angepasst. Anders als beim analogen Film erfordern die Sensoren der meisten Digitalkameras, dass das Licht möglichst rechtwinklig auf die Sensoroberfläche auftrifft. Weil dies mit einem kompakten Objektiv schwer zu erreichen ist, wurden die Mikrolinsen des CMOS Sensors in der X100 speziell angepasst. So können Lichtstrahlen mit einem Einfallswinkel von bis zu 20 Grad optimal erfasst werden. Ohne diese Sensoroptimierung müsste das Objektiv um mindestens 10mm verlängert werden.
Diese Kombination aus Festbrennweite, hochempfindlichem Sensor (etwa 10-mal höhere Lichtempfindlichkeit als eine herkömmliche Kompaktkamera*) und neu entwickeltem EXR Hochleistungsprozessor produziert Aufnahmen in einer außergewöhnlichen Qualität. Und dies über die gesamte Bandbreite von niedrigen bis zu hohen ISO Einstellungen. Die große Sensorfläche und die große Blendenöffnung (F2) ermöglichen im Zusammenspiel Foto- und Filmaufnahmen mit einer effektvollen Hintergrundunschärfe (Bokeh).
Der neu entwickelte EXR Prozessor nutzt die Leistungsfähigkeit des FUJINON Objektivs und des hochempfindlichen Bildsensors voll aus und erreicht die bislang höchste Bildqualität aller FINEPIX Kameras. Die Ausstattung des EXR Prozessors umfasst Funktionen für höchste Detailauflösung, hohe Empfindlichkeit, geringes Rauschen sowie erweiterten Dynamikumfang. Außerdem wurde die Geschwindigkeit der Signalverarbeitung deutlich gesteigert.
FUJIFILM konnte die Leistungsfähigkeit signifikant steigern, indem die gesamte Struktur des EXR Prozessors überarbeitet wurde. Das Ergebnis ist eine schnellere und besonders naturgetreue Abbildungsleistung. Zusätzlich wurde die Grafikausgabe verbessert (Stil und Darstellung der LCD Informationen). Die dargestellten Informationen sind nun besser lesbar und die Menüführung ist benutzerfreundlicher.
*Im Vergleich mit anderen FINEPIX Kompaktkameras.
Klassisches Design, optimale Handhabung
Das gesamte Erscheinungsbild der FINEPIX X100 strahlt Wertigkeit aus. Inspiriert von der Schönheit klassischer Kameras kombiniert die X100 einzigartige digitale Innovationen mit einer traditionellen Formensprache. Angelehnt an das funktionale Design klassischer Kameras wurden alle manuellen Bedienelemente sorgfältig positioniert, um dem Fotografen die beste Kontrolle und Übersicht zu ermöglichen. Blende, Zeit und Belichtungskorrektur können auf einen Blick kontrolliert werden – schon bevor die Kamera eingeschaltet ist. Das bedeutet maximalen kreativen Freiraum bei minimalem Aufwand und die FINEPIX X100 überzeugt durch Premium-Qualität bis ins Detail.
Der Inbegriff der klassischen Kamera hat ein schwarzes Gehäuse, eingefasst in Bodenteil und obere Abdeckung in Silber sowie ein integriertes silberfarbenes Objektiv. Zwar schafft die Wahl dieses Designs einen großen Kontrast zur topaktuellen Technologie im Inneren der Kamera. Die Anwendung des klassischen Farbschemas leistet jedoch einen großen Beitrag, das Grundkonzept der FINEPIX X100 zu vermitteln.
Während des ganzen Designprozesses hat das Designteam Unterstützung von vielen Profifotografen bekommen. Das Ziel war nicht einfach nur eine Kamera mit einem schönen Äußeren zu schaffen. Auch die Bedienung muss sich an den Ansprüchen professioneller Fotografen orientieren.
Damit das Design die Aura eines Luxusobjekts entfaltet, wie etwa ein klassischer Füllfederhalter oder eine Armbanduhr, und die Qualität des Materials in jedem Detail auch haptisch spürbar wird, ist jedes Teil präzisionsgefräst aus Metall. Anders als die normalerweise übliche Fertigungsmethode des Pressens, ermöglicht das Fräsen aus Metallblöcken die Herstellung von Bauteilen ohne jede Spur von Druckverformung und mit größtmöglicher Präzision. Die obere und untere Abdeckung der X100 wurden aus einer Magnesiumlegierung gegossen, um ein Gehäuse mit höchster Präzision und Widerstandsfähigkeit zu realisieren. Die oberen Einstellräder sind ebenfalls aus Metall gefertigt. Damit die X100 optimal in der Hand liegt, ist das Gehäuse mit griffigen, lederartigen Applikationen versehen.
In der Tradition klassischer Kameras vergangener Tage zeigt die Front der FINEPIX X100 weder den Produktnamen noch die Marke. Stattdessen sind diese Angaben auf der oberen Platte eingraviert. Das Füllen der Gravur mit Emaille geschieht dabei Buchstabe für Buchstabe in Handarbeit.
Funktionsvielfalt
Die Funktionsvielfalt der FINEPIX X100 ist beeindruckend und bietet dem Fotografen viel kreativen Spielraum. Dazu gehören beispielsweise der Motion Panorama Modus, der atemberaubende 180° oder 120° Panorama-Aufnahmen (horizontal oder vertikal) ermöglicht. Der Filmsimulationsmodus simuliert die charakteristischen Farbtonalitäten von vier unterschiedlichen Filmarten mit nur einem Knopfdruck (Velvia, PROVIA, ASTIA und Schwarz-Weiß).
Die FINEPIX X100 macht aber nicht nur exzellente Fotos, sie bietet zudem die Möglichkeit, erstklassige HD-Videos (720p) aufzunehmen. Wie beim Fotografieren ist es auch beim Filmen durch die Blendenvorwahl möglich, Videos mit einem unscharfen Hintergrund zu realisieren. Durch die eingebaute HDMI-Schnittstelle ist eine direkte und einfache Verbindung der Kamera mit einem High-Definition Fernseher möglich.
Die FINEPIX X100 nimmt Fotos auch im RAW-Format auf und ist zudem kompatibel mit SD-, SDHC- und SDXC-Speicherkarten.
Exklusives Zubehör
Exklusives und speziell auf die FINEPIX X100 abgestimmtes Zubehör steigert das Fotografier-Erlebnis mit der neuen Premium-Kompaktkamera von FUJIFILM.
Die optional erhältliche Sonnenblende ist aus Aluminium gefertigt. Sie wird mittels eines Adapterrings am Objektiv befestigt. Die Sonnenblende bietet eine optimale Balance aus effektiver Abschattung und möglichst kompakter Größe. Der Bajonettverschluss sorgt für einen festen Sitz am Objektiv.
Um den Fotografen noch unabhängiger von den vorhandenen Lichtbedingungen zu machen, verfügt die FINEPIX X100 über einen TTL-Blitzschuh. FUJIFILM bietet als optionales Zubehör das optimal abgestimmte Blitzgerät EF-20 an. Der Blitz verfügt über die Leitzahl 20, eine TTL- und manuelle Steuerung und ist nach oben schwenkbar. Ebenfalls passend für die X100 ist der horizontal und vertikal schwenkbare Blitz EF-42 (Leitzahl: 42).
Abgerundet wird das Zubehörsortiment durch eine exklusive Ledertasche, die perfekt auf die Funktionen und die Form der Kamera angepasst wurde, und mit ihrem modernen Retro-Look auf den ersten Blick begeistert.
Die Highlights der FINEPIX X100
- APS-C CMOS Sensor
- 12,3 Millionen Pixel
- EXR Prozessor
- Premium FUJINON Objektiv mit Super EBC Beschichtung
- 23 mm Festbrennweite (äquivalent zu 35 mm KB)
- Hybrid-Optischer-Sucher
- Elektronischer Sucher mit 1,44 Millionen Pixel
- 7,1 cm (2,8 Zoll) LC-Display mit ca. 460.000 Pixel
- HD-Video (720p)
- Schneller Kontrast-Autofokus
- Blendenbereich F2 bis F16
- Filmsimulationsmodus
- Motion Panorama
- RAW-Format
- Kompatibel mit SD-/SDHC-/SDHX-Speicherkarten
- Abmessungen: 126,5 x 74,4 x 53,9 mm (BxHxT) inklusive Objektiv
- Gewicht: ca. 405 Gramm (ohne Batterie)
FINEPIX X100
- UVP: 999,- Euro
- Lieferbar: ab Anfang April 2011
- Farbe: Silber/Schwarz
Blitzgerät EF-20
- UVP: 109,- Euro
- Verfügbar: ab Februar 2011
Blitzgerät EF-42
- UVP: 199,- Euro
- Verfügbar: ab Februar 2011
Sonnenblende LH-X100
- (inkl. Adapterring AR-X100):
- UVP: 79,90 Euro
- Verfügbar: ab Ende Februar 2011
Adapterring AR-X100
- UVP: 39,90 Euro
- Verfügbar: ab Ende Ende Februar 2011
Ledertasche SC-X100
- UVP: 109,- Euro
- Verfügbar: ab Ende Februar 2011
Hallo stilpirat,
Dein Beitrag erinnert doch schon sehr an das Premiumgequatsche der Autotester in Bezug auf deutsche Autos. Ich hatte schon einige Leicas und deren Zeiten sind vorbei seitdem das innigste Merkmal einer Leica durch einen zugekauften Sensor ersetzt wurde.
Die X100 kann alles besser für weniger Geld. Für mich zählt das in der Gegenwart. Wenn ich mal einen nostalgischen Moment habe, nehme ich wieder mal meine M4 in die Hand. Das erinnert an Zeiten als Leicas noch nicht durch Premiumgequatsche hochgehalten werden mussten 😉
Moin Steffen,
die Knipse ist der Hammer und jeden Cent wert. Kein Vergleich zu sucherlosen Spielzeugen a la X1.
Kannst dich gerne melden, wenn Du das Teil mal in echt befummeln möchtest.
Gruss, Patrick
Ich hatte es mittlerweile auch befummelt und mein „Habenwill“ Gen wurde nicht aktiviert ;-(
Gestern habe ich einen ganzen Tag mit der X100 Fotos geschossen.Das Ergebnis ist umwerfend.Wahnsinn die Bildqualität.Die Kamera selbst,der „Absolute Hammer“.Fotografiere seit 45 Jahren mit Leica-Analog,jetzt mit M9,Nikon d700 ect.Doch von der Schärfe der Fotos,Mann da muss sich Leica u.Nikon ganz schnell etwas einfallen lassen.Und sie sieht gut aus,wenn man sie in der Hand hält möchte sie gar nicht wieder hergeben.Und das werde ich auch ganz schnell tun.Sie wird meine ganz spezielle Freundin für unterwegs. Leica und Nikon können bei mir erst einmal Staub ansetzen.Für mich zählt Qualität und das hat Fuji mit der X100 überzeugend geleistet.
Ich hab ehrlich überlegt, ob ich mir eine M9 mit nem Summilux 35 1,4 kaufe. Ich kaufe mir diese, ich steh eh auf Replicas, neue Technik mit altem Design. Leica hats verpennt!
„Habenwill-gen“ das trifft den Nagel auf den Kopf!
Back to the roots. Könnte für Fuji ein großer Wurf werden…
Es ist einfach an der Zeit, dass Kameras auch wieder eine Ausstrahlung besitzen sollten. Wenn die Verarbeitungsqualität so ist, wie auf den Produktfotos (und das muß sie, sonst flopt die Cam), dann ist sie bei jeder Pary, bei jedem Ausflug, bei jedem Treffen der Eyecatcher.
Rein nach den technischen Parametern, selbst bei einem gebräuchlichen Magnesiumgehäuse, wäre sie höchstens die Hälfte des Preises wert. Aber bei einem solchen Retroerscheinungsbild, einer designtechnisch sehr gelungen Symbiose aus zeitgemäßen Navigations- und Bedienmöglichkeiten, kann man ruhig einen Tausender verlangen. Es wird sicher genügend Käufer für diese Kamera geben, es gibt ja auch genügend Panameras.
Warum nicht einer Panasonic GF-1 mit der Pancake 1.7/20mm objectiv. Ist auch eine sehr guter Kamera und das Objektiv ist sehr, sehr gut.
Pingback : Ricoh GXR Testkamera mit neuem 28mm f2.8 Aufnahmemodul | BlogTimes - Fotografieblog
Fuji hat die GX680 gebaut, eine der renomiertesten Mittelformatkameras für Studio- und Landschaftsphotographie, sowie die XPan für Hasselblad, und baut derzeit H-kameras und -Objektive für Hasselblad. Sie haben die Dominanz Kodaks im Filmbereich gebrochen. Ich wüsste kaum, wie Fuji sich noch einen besseren Ruf zulegen könnte, was edle Produkte anbelangt. :-))
Sie haben einen guten Ruf – das sei unbenommen – allerdings wächst eine Generation heran, die das von Dir angeführte Hintergrundwissen nicht haben und sich am Image einer Marke orientieren – und hier hat Leica einfach einen Vorsprung… Mittlerweile ist ja auch raus, daß die X100 keine 1.500€ kosten wird, sondern bei einem für mich angemessenen Strassenpreis unter 1.000€ landen wird.
Fuji baut seit langem im Bereich Analog Mittelformat extremst gute Objektive, haben mit der Digi Serie F 10 – F 30 in der Compact Klasse was den Chip und das Objektiv betrifft einen Standard gesetzt und mit der SLR S2pro bis S5 pro, haben Sie Spiegelreflexe gebaut die ich selbst heute noch in manchen Einsatzbereichen meiner D 700 locker vorziehe. leica hechelt da eher hinterher, kleben auf Panasonic Geräte Ihren Namen oder bauen super Geräte die man nicht bezahlen kann oder die nicht lieferbar sind.
Also wenn ich ein Statussymbol brauche kaufe ich mir doch besser ne Rolex.Die hat dann auch nicht so einen Wertverlust.
Fuji hin Fuji her,Überlegung ist nicht schwer.Ich meine,vergeßt Fuji für einen eventuellen Preis von ca. 1000.00.Dann doch lieber die Lumix GF1 die ich doch schon mit einem exellenten Objektiv für € 680.00 bekomme.Und bitte nicht zu vergessen,hier kann ich Objektivwechsel betreiben.Auch stimmt hier die Qualität.Alugehäuse ect.
Zum Preis: Laut http://www.chip.de/news/Fujifilm-X100-Edel-Digicam-schon-ausprobiert_44809254.html soll die Kamera wohl um die 1000 EUR kosten. Die wird aber nach einem halben Jahr, also in etwa Herbst 2011 wohl eher 700-800 EUR kosten. Dafür wäre sie ein wirklich hervorragendes Angebot!
Wie kann man seriös ein Messe Mock-Up hinsichtlich Verarbeitungs- und Haptikqualitäten begutachten?
Bei mir macht sich Freude breit, vor einiger zeit keine Vorführ/Gebraucht-Leica M8(2) gekauft zu haben. Die X100 erfüllt für genau die Wünsche an eine Kamera für meine Streetfotografie. Die Edel P&S Leica X1 war für mich tot, als rauskam, dass kein „echter“ Sucher an Bord war. Neben einer DSLR wird fast nur noch die E-P2 mit EVF genutzt, sie kommt meinem Ideal schon sehr nah, ein APS-C Sensor und eine darauf angepasste Linse wird da aber noch Besseres liefern – denke ich. Dazu die manuellen Einstellmöglichkeiten, ein angedeuteter Griffwulst für langes Tragen-ohne Aufpreis…..Herz, was willst du mehr?
Pingback : Photokina – ein Verriss | Der Stilpirat
Okay, ich meinte aber, dass du im Update geschrieben hast, dass du HEUTE da warst… es war aber gestern 😉
Pingback : Mein erster Besuch auf einer Photokina | Fotokulisse
UPDATE v. 24.09.2010? Das ist HEUTE! 😉
Danke für den Bericht, mal sehen, wie sich das weiter entwickelt…
Ja – das war heute!
Pingback : photokina, Tag 1 | Jeriko
Ich war heute auf der Photokina und hatte die Fuji X100 in der Hand. Leider war das weniger beeindruckend.
Meine persönlichen Eindrücke lest Ihr oben im Update.
Tja, da hat ausgerechnet Fuji mal ein wirklich nettes Stück rausgebracht! Als kleines „Zweitgehäuse“ absolut interessant! Erinnert mich sehr stark an die Leica M6 oder eine Contax G1 / G2, welche ich gegen Ende der Analogen Zeit sehr geschätzt habe! Leica überzeugt mich nach dem langen verschlafen der digitalen Zeit einfach nicht mehr so richtig – da wäre das Model sicher sehr interessant! Warten wir mal ab, wie die Preispolitik ist – dieses Model ist sicher nicht „Mainstream“-tauglich! Ich schaue sie mir aber auf jeden Fall näher an!
Pingback : Fuji Finepix X100 – Kaufen oder nicht?
die x100 wird ihre Käufer finden, wenn vielleicht auch nicht in den deutschen Landen, wo Fuji Professional vielfach einfach nicht so bekannt sind. Man denke mal an die S5pro, die für viele Leute nach wie vor die ultimative DSLR ist, oder auch die Fuji GA 645 und ihre Schwestern.
Ich habe mehrere Fujis in allen Formaten bis zur S5pro in Benutzung und kann nur sagen: die Fuji Jungs wissen wie man Kamerdigital as baut, und Sie zielen beileibe nicht auf den Massenmarkt. Leute die die X100 kaufen wissen was Sie tun und brauchen keine Lächelautomatik .. Diese CAM steht bei mir ganz oben auf der Wunschliste, denn mit DSLRs bin ich bestens ausgestattet. Was mir fehlt ist eine kleine, wirklich gute Kamera, die mit 35mm einfach Ihren Job gut macht.
Ich denke, selbst wenn das Ding für jenseits der 1000€ erstmal rauskommt wird der Preis in nicht allzulanger Zeit unter die Tausendermarke fallen und dann ist das Ding doch gar nicht so schlecht. Und ob da nun Fuji, Leica oder Müllermann draufsteht ist mir persönlich egal, hauptsache die Bildqualität stimmt 🙂 ich bin schon sehr gespannt auf das Teil; vielleicht bin ich auch noch eher im Tag 0 und bin noch voll im Hype drin statt -wie Du- in der Ernüchterung angekommen ;))
Ich denke die Kamera wird locker ihre Käufer finden. Der optische /Hybridsucher ist doch fast schon ein Alleinstellungsmerkmal. Genau das Fehlen eines brauchbaren Suchers hat mich bisher von der Anschaffung mancher sonst brauchbaren Kompakten abgehalten.
Wenn ich unauffällige, aber qualitativ hochwertige Streetfotografie machen will oder mit der ganzen Familie einen Ausflug, was greife ich dann? Natürlich NICHT die Nikon mit den Wechselobjektiven samt Rucksack, sondern – die 35 Jahre alte Leica CL mit dem 40mm Summicron-C. Zwar besitze ich mehr Objektive für die Leica(21mm/90mm), benutzen tue ich die aber höchstens in 5-10 % der Fälle!
Genau in dieser Marktlücke könnte die X100 interessant werden, wenn der Preis stimmt. Ob Fuji mit dem heutigen Image einen High-End-Preis verlangen kann, bezweifle ich. Aber vielleicht ist das auch Wunschdenken 😉
Die Frage nach einer DSLR zum selben Preis stellt sich für mich irgendwie nicht. Wenn ich 35mm Brennweite mit guter Bildqualität haben möchte, könnte ich das auch mit meiner D3 haben.
Aber die X100 ist halt unauffällig und sieht nicht nach „richtiger Kamera“ aus. Mit ein bisschen Tape sieht sie sogar richtig ranzig aus. Das macht sie ziemlich ideal für Gegenden, in denen man nicht auffallen möchte. Und sie schreckt niemanden ab – was bei der derzeitigen Hysterie zum Thema „Fotografieren in der Öffentlichkeit“ auch ein wesentlicher Punkt ist.
Ob die Kamera 800.- oder 1200.- EUR wert ist, entscheidet sich für mich an der Kombination von Chip und Linse. Wenn die richtig gut ist, dann kann ich mich auch mit dem höheren Preis abfinden.
Pingback : Mein Plan für die Photokina | visuelleGedanken.de
Von der Pressekonferenz habe ich etwas von ca. 1000$ gelesen. Dann werden wir wohl sehr bald beim Straßenpreis von 800 Euro sein.
Die Überlegung 7D oder X100 finde ich interessant: Pickup oder Sportwagen? 😀
Deine Überlegungen zum Preis teile ich vollständig. Nur so macht alles Sinn. 800 wäre auch für mich die Schmerzgrenze. Für 1300 kaufe ich lieber eine 7D und erfülle mir damit einen anderen Wunsch. Ich möchte damit ja fotografieren und kein Image herumtragen. Eine DSLR in dem Preissegement bietet für mich mehr Möglichkeiten und mit der Größe könnte ich mich arrangieren.
Ich bin gestern auch auf die Fuji gestoßen, ein sehr interessantes Konzept. Bin aber leider dem Messsucher verfallen – daher interessiert mich der Sucher enorm, bin gespannt wann man diese im Laden finden kann.
Nee, es wird wohl leider nur eine X1 Sammleredition. Neu sind sind die Dlux-5 und die V-Lux 2.
Aber, Fuji/Voigtländer stellt eine neue Version der 667/BessaIII vor, nämlich ein Weitwinkel, das ist ja auch was.
Ach und was nicht wechselbare Objektiv angeht, das sind für mich im gewissen Sinne Phantomschmerzen. Sprich, man hat Angst, dass einem die Funktion evtl. fehlt, aber ich finde wenn man nicht wechseln kann gewöhnt man sich auch sehr schnell daran, mit einer standardbrennweite kommt man schon sehr, sehr weit. Und Objektiv nicht wechsel heisst ja auch, dass der Sensor besser geschützt ist.
Pingback : Sigma SD1 angekündigt - spiegelberg dot org
Hybrid-Sucher, Video Funktion und das Aussehen lassen bei mir momentan alle preislichen Gedanken vergessen, einzig die nicht auswechselbare Linse macht mich zögerlich. Und natürlich die Gerüchte um den Preis, sollte sie bei 600€ liegen, könnte ich mir gut vorstellen mir keine neue DSLR zu kaufen… Traumkamera wäre einfach eine Leica M9, bleibt aber wohl ein Traum 🙁
Achja, Leica wird auch ein neues Spielzeug auf der Photokina vorstellen, vielleicht eine verbesserte X1 😉
Der Preis ist ein Marketingfaktor. Was günstig ist, ist für die Mehrheit auch billig. Vermutlich wird der UVP relativ hoch angesetzt. Aber der Straßenwert wird ein Stück niedriger liegen. Nicht zu vergessen, dass Fuji ebenfalls auf eine lange Tradition zurückblicken kann.
1300 Euro wäre freilich ein selbstbewusster Preis, doch wie es ausschaut, bietet die X100 dem Fotofreund dafür auch einiges – nicht umsonst gerieten gestern auch sehr viele ambitionierte Fotografen ins Schwärmen.
In der Tat hat Fuji in unseren Breiten nicht das Image, dass einen solchen Preis auf den ersten Blick erwarten lässt, aber das ist eine Imagefrage, wie Du schreibst. In Japan hat Fujifilm mit der analogen „Klasse“-Reihen sehr interessante Kleinbilkameras am Start, auch nicht zu vergessen: die hier von Voigtländer vertriebene 667 usw.
Andere Leute kaufen sich für 1300 Euro eine Canon … 😉
Ich suche im Moment nach einer passenden Streetphotography-Kamera (meine D700 mit 70–200mm Objektiv ist nicht ganz so unauffällig wie ich dachte ;). Bisher sehe ich am ganzen Markt nichts, was meine Anforderungen erfüllt. Eine solche Kamera muss vor allem leise und unauffällig sein.
Zunächst habe ich auf die Pen geschielt, aber sie überzeugt mich nicht. Vor allem der fehlende Sucher ist ein Manko. Dasselbe bei Sigmas DP-Serie.
Die Fuji X100 scheint mir im Moment ganz das zu sein, was ich suche, auch wenn mich zunächst abgeschreckt hat, dass sich Objektive nicht wechseln lassen (wie bei Olympus). Aber brauche ich das? Ich habe ein gut ausgebautes Nikon Equipment und meine Immerdabeikamera ist im Moment eine D80 mit 35mm-Objektiv (50mm KB) und diese Beschränkung gefällt mir sehr gut. 35mm KB wäre für mich sicher eine Umstellung aber wahrscheinlich flexibler.
Was ich an so einer Kamera keinesfalls sehe ist, dass es sich um ein Spielzeug handelt. Nur weil eine Kamera keinen Spiegel hat ist es kein Spielzeug. Ausschlaggebend wird die Abbildungsqualität sein. Und wenn die bei der Fuji besser ist als bei der Leika, dann würde ich die Fuji allemal vorziehen. Und ich erwarte eigentlich, dass sie das ist, denn was Fuji kann, ist gute Sensoren bauen, auch wenn Sie in Sachen Marketing keinen Fuß auf den Boden bekommen. Ich bin auf jeden Fall sehr gespannt auf die X100 und kann es nicht erwarten sie einmal in die Hände zu bekommen. 🙂
Klar, das Feld aufrollen kann die X100 zu dem Preis sicher nicht, aber dass sie ein Flop wird ist auch nicht gesagt.
Ich glaube nicht, dass es den Käufern solcher Kameras hauptsächlich um das Image der Marke geht. Ja, die Kameras (X1 und X100) sind teurer als DSLRs, aber sie sind eben auch kompakter, simpler und leichter. Es ist einfach eine Frage der Prioritätensetzung sich für so eine Kamera zu entscheiden. Mir selbst sind sie beide zu teuer, aber um zu entscheiden welche ich nehmen würde, wenn ich eine kaufen würde, müsste ich sie mal beide in der Hand halten. Einerseits vermute ich, dass die Leica das bessere Objektiv hat, andererseits fotografiere ich nur ungern ohne Sucher, ich finde die Wahl also wirklich nicht offensichtlich.
Aber wie schon auf twitter geschrieben, ich persönlich würde wahrscheinlich keine von beiden nehmen, sondern lieber noch bis zur 667 weitersparen. Die ist ja auch von Fuji, auch wenn sie hierzulande als Bessa III verkauft wird.
Ich finde das alles sehr spannend. Ich denke ob nun X1 oder X100, bei so einer Kamera spielt immer der emotionale Teil eine große Rolle. Rein technisch würde ich wohl eher zur Fuji greifen.
Bei 800/900€ eine Überlegung wert. Aber irgendwie auch nicht, wenn ich überlege, dass es doch mehr nur ein „Spielzeug“ ist und ich persönlich eigentlich so einen Haufen Geld eher in anderes Equipment investieren müsste, was mich weiter vorwärts bringt.
Wie dem auch sei. Ich bin gespannt auf den Preis und dann gehen die Überlegungen weiter.
Danke für deine Recherche und Gedanken, Steffen!
Noch ist der Preis ja ein Gerücht, FujiFilm hat ja noch nichts offizielles bekannt gegeben.
Dennoch, bei dem, was man so munkelt, wäre es für mich auch keine Option. Bei irgendwas im Bereich 700-900€ dagegen eine Überlegung wert. Abwarten und Tee trinken.
Ich hatte ja die Ehre, die X1 eine Weile zu testen. Der fehlende optische Sucher war das Manko, die Bildqualität war ok.
Die Fuji hat einen optischen Sucher. Das ist der Punkt – neben dem zugegeben sehr sehr sexy geratenen Aussehen.
Ich denke, die meisten werden auch bei dieser Kamera, genau wie bei der PEN von Olympus vor allem emotional treffen. Den Preis kann man sich dabei irgendwie immer schön reden.