Anna-Belen
Kleine Portrait-Session mit Anna-Belen. Ich mag die Ruhe.
Das Gefühl, anzukommen.
Soundtrack: Claire de Lune (C. Debussy)
Kleine Portrait-Session mit Anna-Belen. Ich mag die Ruhe.
Das Gefühl, anzukommen.
Soundtrack: Claire de Lune (C. Debussy)
Klasse Fotos mit einem ganz eigenen Stil. gefällt mir sehr gut.
Sind die Bilder wirklich von dir oder war Lindbergh zu besuch bei dir 😉 Feine Arbeiten und herrlich das du so polarisierst.
Ich liebe Steffens New York (wers noch nicht tut: bei youtube Steffens Gespräch darüber anschauen) und ich mag die Portraits enorm! Ende im Gelände 🙂
An die Kritiker: Würdet Ihr Steffens Bilder nicht so lieben und würde es nicht dieses ungreifbare Gefühl in Euch auslösen, würdet Ihr seine Bilder auch nicht so zerreißen. Die Bilder drücken genau das aus was sie sollen. Und wer New York zerreißt, sollte sich mit etwas anderem beschäftigen als Fotografie.
Komische Logik. Weil mir Bratwurst nicht schmeckt und ich das sage, muss ich insgeheim ein Bratwurstliebhaber sein?
Kleiner Tipp, ohne rosa Brille sieht man besser.
Aber im Ernst: Es ist doch vollkommen ok wenn man entweder die Portraits oder halt auch das hochgelobte NY Buch nicht ansprechend findet.
Ich persönlich kann einfach nicht alles toll finden nur weil der Stilpirat es fotografiert hat. Und das ist auch vollkommen ok so und das geht mir mit anderen Fotografen nicht anders.
Danke für Deinen Rat anonymer Unbekannter, aber ich bleibe trotzdem bei der Fotografie.
Lieber Klaus Dieter.
Ich bin der letzte, der eine rosarote Brille auf hat und ich bewerte den Steffens Bilder auch nicht nach dem Namen Stilpirat. Anonym habe ich nicht geschrieben. Google zeigt wer ich bin.
Ich stimme Dir natürlich zu, dass vieles Geschmacksache ist. Aber bei dem New York Buch empfinde ich es als ungerecht, es schlecht zu reden. Ich vermute, ohne Dich jetzt wirklich persönlich angreifen zu wollen, dass Du sehr oft sehr kritisch bist. Für mich ist das New York Buch, bei allem was in den letzten 12 Monate aus dem Social Network gespült wurde, das hochwertigste Buch. Was die Portraitserie angeht, ist es natürlich auch Geschmacksache. Steffen trifft mit der Serie nicht meinen Nerv. Aber die Bilder sind außerordentlich gut.
Geh mal auf ein besseres Fotofestival und schau dir Bildbände an. Dann fällt es dir auch leichter Dinge einzuordnen und ja ich (wie viele andere auch messen die menschen an dem besten was wir kennen) Ich will die arbeit vom piraten nicht schlecht reden. Immerhin tut er was und das ist das wichtigste (leaving footprints)
Finde die Fotos ansprechend. Ist halt immer auch eine Geschmaksfrage.
Zu den NY Bildern muss ich sagen, dass die mir ausgespochen gut gefallen! „Neuer Piktoralismus“ finde ich auch ganz treffend.
Und wer scharfe Fotos sehen will, der geht ins „blaue“ Forum 😉
Ich finde die Serie großartig. Der Titel passt zu 100% und ich finde es perfekt umgesetzt.
Nur frage ich mich warum man auf der Squeezer Linse rumhackt und der Meinung ist, man müßte sich hinter etwas verstecken…
Gerade die Schärfe- / Unschärfe verstärkt das Gefühl der Ruhe und des Ankommens.
Bitte mehr davon!
In 5 Jahren wird man sagen: Sepia, Color Key, weiße Vignetten und Squeezer Linse.
Steffen, raus aus der Komfortzone!
Ich finde die Bilder recht eintönig, alle Bilder wirken zu ähnlich und gleich. Wirkt für mich ich so wie „ich habe mal 5min Luft und brauch ein Paar Bilder für einen Blogpost“ Früher hast du viel mehr Liebe in deine Bilder gesteckt was mir hier mittlerweile fehlt. Da muss ich mich Carsten anschließen. Auch NY war nur Effekthascherei. Mach doch mal wieder dein Ding und versuche nicht wer anderes zu sein.
Blogpost hin oder her, wenn man die Bilder aus der Sicht des Fotografierten sieht und nicht aus der Sicht des Fotografen fände ich mehr schon unzumutbar. Es handelt sich hier ja nicht um eine Fotoreportage oder ein Essay sondern um eine Portraitsitzung die den momentanen Zustand und vor allem das Gefühl des Menschen zeigt bzw interpretiert. Näher heran an einen „fremden“ Menschen geht nicht. Effekthascherei? wir bewegen uns außerhalb von Photoshop. Ich finde ganz große KUNST, die neue und andersartige Betrachtungen erlaubt. In fünf Jahren wird man sagen, einer der Pioniere des NEUEN PIKTORIALISMUS.
Also, Bilder müssen/sollen zwei Menschen gefallen, dem Fotografen und dem Fotografierten. Deswegen ist es für mich schwer bei einer Portraitsitzung,. bei der man nicht dabei war, zu beurteilen ob es passt oder nicht.
Was micht eher zum Nachdenken anregt, ist, ob nicht die Bilder in sw ein fortschritlicher Rückschritt in im Sinne der positiven Einfachheit sind. Es mögen mich bitte alle entschuldigen einschließlich des Künstlers, aber bei dieser Serie hätte ich meine F3 und viel Gefühl auch nehmen können, und ich denke, eine ähnliche Begabung (die mir leider fehlt) vorausgesetzt, das Ergebnis wär so anders nicht.
Bilder ganz nach meinen Geschmack ! gefallen mir ausgesprochen gut…
Steffen hat die „Unschärfe“ salonfähig gemacht :-))
L.G
Ich finde es richtig klasse(!) gemacht, obwohl ich eigentlich auch keine Filter oder Effekte mag. Die Bilder wirken so „leise“, wirklich ein Genuss für die Augen, toll!
Ja, du magst die Ruhe und ich deine Bilder 🙂
für mich persönlich eine wundervolle Bildserie… der Mix macht es so intensiv. die scharfen Bilder auf der einen Seite, die Intensität der weichen Bilder auf der anderen Seite. ein Wandel zwischen den Welten… Das weiche untermalt zärtlich DAS Wesen in den Bilder und das Dokumentarische der harten Bilder aus der WIRKLICHEN Welt steht im Kontrast… das ist FRAU … Ein Filter ? NEIN ! nur ganz anderes und bewusst Fotografiert. Unabdingbar an das Gefühl während der Aufnahem gefesselt.
Der erste Kommentart unter den Bildern macht es wieder einmal bewusst. Danke dafür.
Ich finds doof. Diese Squeezer Linse ist wie ein Filtereffekt den über ein Foto gebügelt den Unterschied machen soll.
Ich verstehe nicht, wieso Du als „Master“ Dich immer hinter Effekten verstecken musst.
War mit NY ja auch schon so.
Er versteckt sich nicht, er vermittelt- mir nämlich haufenweise Gefühl und Emotion in diesen Bildern. Dass es auch in knackscharf geht, zeigt er genauso. Ein Filter macht aus einem mittelklasse Foto kein Starfoto, es muss vorher schon eines sein; und das sind diese hier meinem Empfinden nach. Wenn du ein Foto reduzieren möchtest auf Ausdruck, Formen, Licht und Schatten, nimmst du sicher auch ab und an einen schwarz-weiß-Filter, nicht wahr? 😉
Es ist viel kraft, emotionale stärke und selbstsicherheit erforderlich um die ganze moderne Klaviatur zu spielen.
Tolles Modell und großartige Fotos in Zeiten, in denen einen Bilder immer mehr anspringen. Sehr sehr schön!
Ich mag das „nicht immer scharf sein müssen“ in deinen Fotos!