Liebeserklärung an Landschaft und Linsen
Das ich die Nordheide für eines der lebenswertesten Fleckchen Erde halte, hab ich bereits mehrfach betont gebloggt. Die Ostertage gaben mir Gelegenheit dem neuesten Familienmitglied – meiner Nikon D3s – einen kleinen Rundumschlag in Sachen „Motive der Nordheide„ zu kredenzen. Angestachelt von der Blogpost des Zoomyboys zum Jupiter 9 Objektiv und dem märchenhaft anmutenden Bokeh, machte ich mich mit meinem Nikkor 50/1.4 auf den Weg, um die offene Blende ins (Gegen-)Licht zu halten und ja, ich finde meine Scherbe kann bei 1.4 sehr gut mithalten!
Die erste Knospen der Flora beeindruckten mich nicht nur durch die Sicht meines Nikkor 135mm/2,8 Macro und auch wenn das Wetter ein paar Kapriolen schlug – der Storch vor finsterer Gewitterfront war ein sehr lohnendes Motiv für das Nikkor 80-200/2,8 welches mich in Sachen Schärfe ein ums andere mal schwer beeindruckt!
Im Übrigen habe ich mich am vergangenen Wochenende in der „Bucht“ von allerhand fotografischem Konvolut getrennt und so etwas Kapital für die Anschaffung eines Nikkor 24-70/2,8 gesammelt…
Ein wenig spät, dieser Kommentar… aber better late than never. Ich liebe einfach, wie du das Licht eingefangen hast!
Ganz ganz starke Bilder! Mir gefällt vorallem die warme Gegenlichtsituation. Find’s gut das das gute 80-200er noch genutzt wird, viele haben es gegen das 70er mit VR getauscht, ich selbst besitze seit kurzem die Schiebezoomvariante und sie ist einfach toll.
Weiter so!
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die fotos des erikakrauts sind für mich die stimmungsvollsten. sehr schön. 🙂